Literaturtipps Dyskalkulie

Bauersfeld, H.: Subjektive Erfahrungsbereiche als Grundlage einer Interaktionstheorie des Mathematiklernens und -lehrens. In: H. Bauersfeld u. a.: Lernen und Lehren von Mathematik. Analysen zu Unterrichtshandeln II. Aulis, Köln 1983.
Brabeck, H.: Dykalkulie - Was ist das überhaupt? In: Nordrhein-Westfälische Lehrerzeitung, 21.2.2001.
Fingerhut, R.; Manske, Chr.: "Ich war behindert anhand der Lehrer und Ärzte." Protokoll einer Heilung. rororo, Hamburg 1984.
Grissemann, Hans/ Weber, Alfons: Grundlagen und Praxis der Dyskalkulietherapie. Huber, Göttingen 1996.
Grundschule. Sonderausgabe Rechenschwäche. Heft 6/ 93.
Hoffmann, W./ Schlee, U./ Schwerin, A.v.: "Mein Kind ist rechenschwach!" Ratgeber für den Umgang mit lernschwachen Kindern und Jugendlichen. Mathematisches lerntherapeutisches Zentrum, Dortmund 1993.
Jahnke, Hans Niels: Abstrakte Anschauung, Geschichte und didaktische Bedeutung. In: Kautschitsch/ Metzler: Anschauliches Beweisen. Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 1989.
Klika, M.: 0,5 m sind doch 5 cm, oder? In: mathematica didactica 97/1.
Küppers, Henny: Kann e + e = 8 sein, wenn b + b = 4 ist? In: NDS 4/97.
Lernchancen Heft 3/98: Rechenschwäche. Friedrich Verlag, Velber.
Lorenz, Jens Holger: Veranschaulichungen und Veranschaulichungsmittel aus kulturhistorischer Sicht: Einige Randbemerkungen. In: IDM Untersuchungen zum Mathematikunterricht Band 18, Mathematik und Anschauung. Aulis, Köln 1993.
Lorenz, Jens Holger: Veranschaulichungsmittel im arithmetischen Anfangsunterricht. In: IDM Untersuchungen zum Mathematikunterricht Band 18, Mathematik und Anschauung. Aulis, Köln 1993.
Lorenz, Jens Holger: Einige Informationen zum Thema Rechenschwäche.
Milz, Ingeborg: Rechenschwächen erkennen und behandeln. Teilleistungstsörung im mathematischen Denken. Borgmann, Dortmund 1997.
Radatz, Hendrik: MARC bearbeitet Aufgaben wie 72 - 59. Anmerkungen zu Anschauung und Verständnis im Arithmetikunterricht. In: IDM Untersuchungen zum Mathematikunterricht Band 18, Mathematik und Anschauung. Aulis, Köln 1993.
Raddatz, Hendrik: Fehleranalysen im Mathematikunterricht. Vieweg, Braunschweig 1980.
Röhrig, Rolf: Rechenschwäche? In: NDS 3/96.
Röhrig, Rolf: Mathematik mangelhaft. rororo, Reinbeck 1996.
Exponierter Beitrag zum Thema Dyskalkulie. Rechenschwäche wird als das Ergebnis falscher subjektiver Lösungsstrategien verstanden. In diesem Teil sehr interessant und lesenswert. In der allgemeinen Analyse von Schule und Bildungsauftrag eine ideologisch sehr einseitige Fortschreibung des Ansatzes der siebziger Jahre vom "Lernen in der Klassenschule".
Scherer, Petra: Produktives Lernen für Kinder mit Lernschwächen. Band 1: Zwanzigerraum.
Motto: Fördern durch Fordern! Fördern ohne Überforderung. Zielgruppe Lehrer(innen).
Mit einem Beitrag von F. Wember für einen "diagnostisch-präskriptiven Unterricht". Klett Grundschulverlag.
Schulz, Andrea: Lernschwierigkeiten im Mathematikunterricht der Grundschule. Paetec, Berlin 1995.
Fundierte Untersuchung zu Lernschwierigkeiten im Mathematik-Unterricht, zur Diagnostik und Förderung.
Schwarz, Margret: Rechenschwäche? Wie Eltern helfen können. Urania, Berlin 1999.
vom Hofe, R.: Angst vor Mathe. In: Mathematik lehren Heft 86.
Voswinkel, R.: Erzogen und entfremdet - meine Erfahrungen mit der Mathematik. In: Mathematik lehren Heft 86.
von Schwerin, A.: Hilfe, mein Kind kann nicht rechnen! München 1995.
Besonders für betroffene Eltern geschrieben!
Steeg, Friedrich H.: Lernen und Auslese im Schulsystem am Beispiel der „Rechenschwäche“. Ffm./Berlin/Bern/N.Y./Paris/Wien 1996. Für Interessierte, die das Thema Lernen-Schule-Rechenschwäche hinterfragen wollen.
Voigt, Jörg: Unterschiedliche Deutung bildlicher Darstellungen zwischen Lehrerin und Schülern. In: IDM Untersuchungen zum Mathematikunterricht Band 18, Mathematik und Anschauung. Aulis, Köln 1993.

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